Inhalte
- Exportkontrolle und aktuelle internationale Beziehungen in den Medien
- Aktuelle Entwicklungen im Außenwirtschaftsrecht aus Deutschland, EU, USA, Russland und China
- Neue Geschäftsmodelle im Nuklearumfeld
- Transformation ehemaliger Standorte und Entwicklung von Energie- und Speicherinfrastruktur
- Service- und Datenangebote für Engineering, Demontage und Logistik
- Digitale Plattformen und Projektintegration über Grenzen hinweg
- Exportkontrollprüfung für Komponenten, Software und Datenflüsse
- Besteht eine Pflicht zur Einführung eines Exportkontrollprozesses?
- Organisationspflichten, Strafvorschriften, Ordnungswidrigkeiten, Außenwirtschaftsprüfungen
- Güterklassifizierung
- Was ist beim Aufbau von Kategorie 0 des Anhangs I der Dual-Use-Verordnung zu beachten?
- Bewertung von ausfuhrrechtlichen Sachverhalten
- Ausfuhr von Waren, Software und Technologie, Verbringung, Vermittlung, technische Unterstützung
- KI und Exportkontrolle in der Nukleartechnik
- Auswirkungen der KI-Verordnung (EU) 2024/1689
- Governance für sichere Bereitstellung und Nutzung in kritischen Umgebungen
- Risikoprüfung bei KI gestützten Planungs- und Optimierungstools
- Sanktionslisten und Embargorecht
- Screening nach den Sanktionslisten der EU, der USA und China
- Grundzüge der Russlandembargoverordnung (EU) 833/2014 mit Fokus auf Nukleartechnik
- Antragstellung beim BAFA
- Antragsarten und Allgemeingenehmigungen
- Verantwortlichkeiten und Aufbau eines eigenen Exportkontrollprozesses
- Anforderung und Inhalt eines Prozesses nach BAFA-Best-Practice Standards
- Kurze Fälle aus der Praxis
- Zusammenfassung und Ausblick
Termin
16. Juni 2026; 09:30 – 12:30 Uhr
Ort
WEBINAR per MS Teams
Preis
548,- €
Referent
Kay Höft | M.A. (BWL), Rechtsanwalt der Kanzlei für Außenwirtschaftsrecht in Hamburg
Hier geht es zur Anmeldung für das oben angebotene Seminar: